Kostenlose Mundhygiene-Sitzungen für Kinder und Jugendliche
Zur Vorbeugung von Karies bietet die WGKK Kindern und Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren einmal pro Jahr kostenlos eine professionelle Zahnreinigung. Weiterlesen
Zur Vorbeugung von Karies bietet die WGKK Kindern und Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren einmal pro Jahr kostenlos eine professionelle Zahnreinigung. Weiterlesen
Bei Hausbesuchen helfen ehrenamtliche GesundheitspartnerInnen gebrechlichen Menschen ab 60 Jahren dabei, ihre Gesundheit, Mobilität und soziale Teilhabe zu verbessern. Weiterlesen
Bei Ein-Personen-Unternehmen (EPU) steht im Krankheitsfall meist der Betrieb still. Das Gesundheitsprogramm von WKO und SVA unterstützt die Unternehmerinnen und Unternehmer dabei, auf ihre Gesundheit zu achten. Weiterlesen
Wohnungslose, obdachlose und nichtversicherte Menschen erhalten im neunerhaus Gesundheitszentrum in der Margaretenstraße professionelle medizinische Versorgung und sozialarbeiterische Beratung. Weiterlesen
Als Ursache für das Übergewicht kommen neben falschen Ernährungsgewohnheiten und einem Mangel an Bewegung bei vielen Kindern auch seelische Probleme zum Vorschein. „Enorm in Form“ ist ein multimodales Gruppenprogramm der WGKK. Weiterlesen
Das betriebliche Gesundheitsmanagement der Wiener Stadtwerke soll aktiv zur Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen und diese langfristig erhalten. Weiterlesen
Mädchen und Buben zwischen 11 und 16 Jahren finden alle wichtigen Fakten zu Menstruation und Monatshygiene auf der digitalen Lernplattform Ready for Red. Weiterlesen
„rundum gsund“ ist ein Projekt zur geschlechts- und kultursensiblen Gesundheitsförderung bei Adipositas. Das Projekt wird von der WGKK finanziert und von FEM und MEN (Institut für Frauen und Männergesundheit) in Wien umgesetzt. Weiterlesen
In Österreich wird die Gruppe der Diabetikerinnen und Diabetiker derzeit auf rund 573.000 bis 645.000 Personen geschätzt, was rund 8 bis 9 % der Gesamtbevölkerung entspricht, darunter 2 bis 3 % noch nicht Diagnostizierte. 85 bis 95 % der Erkrankten sind vom Typ-2-Diabetes betroffen. Weiterlesen
Die Schule ist ein Ort, an dem Menschen viel Zeit verbringen, und sie kann die Gesundheit positiv beeinflussen. Ein gesundes Lern- und Arbeitsumfeld zu schaffen, ist das Ziel der schulischen Gesundheitsförderung. Derzeit richtet sich eine Vielzahl von Anbieter*innen mit Seminaren und Workshops unterschiedlicher Qualität im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung an Wiener Schulen. Um Schulen individuell und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt unterstützen zu können, hat die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) gemeinsam mit der Stadt Wien / Wiener Gesundheitsförderung das neue Projekt „Gesunde Angebote für Schulen!“ ins Leben gerufen.
Im Rahmen der Gesundheitsreform wurde von der Sozialversicherung und der Stadt Wien ein Landesgesundheitsförderungsfonds eingerichtet. Dieses Projekt wird daraus finanziert.
Das Projekt „Gesunde Angebote für Schulen!“ setzt sich zum Ziel, die Qualität von Angeboten in der schulischen Gesundheitsförderung zu sichern, in einem Angebotskatalog zusammenzufassen und durch eine finanzielle Förderung für Schulen leistbar zu machen. Aus dem Katalog können Wiener Schulen Angebote auswählen und eine Förderung beantragen.
Der Katalog beinhaltet qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung zu folgenden Themen:
Diese Angebote stehen allen Wiener Schulen jedes Schultyps zur Verfügung und sind maßgeschneidert für Schüler*innen, Lehrer*innen sowie Eltern.
Koordinierende Organisation: Österreichische Gesundheitskasse – ÖGK
Kooperationspartner: Wiener Gesundheitsförderung – WiG
Kontakt:
Abteilung Gesundheitsförderung, Prävention und Public Health
E-Mail: schulangebote@oegk.at
Website: Gesunde Angebote für Schulen
Das Projekt ist finanziert aus den Mitteln des Landesgesundheitsförderungsfonds.
Ziel 1: Von Anfang an gesundheitliche Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche erhöhen
Ziel 5: Gesundheitskompetenz der Wiener Bevölkerung stärken
Ziel 7: Psychosoziale Gesundheit der Wiener Bevölkerung stärken
Ziel 8: Lebensraum Stadt weiter attraktivieren, Umweltbelastungen gering halten und Bewegung fördern