Eine Gruppe von Frauen und Männern bei der : Gütesiegelverleihung für Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu meistern, sind gesunde, qualifizierte, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für jedes Unternehmen von größter Bedeutung. Die Wiener Gebietskrankenkasse unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Strategien der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF).

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Logo der Servicestelle Schule der Wiener Gebietskrankenkasse. Zwei schematisch dargestellte Köpfe blicken sich an.

Service Stelle Schule

Die Service Stelle Schule der WGKK ist eine Anlauf- und Kontaktstelle für schulische Gesundheitsförderung. Sie agiert als Nahtstelle zwischen Akteurinnen oder Akteuren und Schulen und gewährleistet so die optimale Nutzung der in Wien vorhandenen Ressourcen. Zudem bietet die Service Stelle eine Fülle an unterstützenden, gesunden Angeboten für Schulen. Weiterlesen

Eine ältere Dame beim Fitnesstraining vor einem Bildschirm

Enter Train – Entertainment by Training on a Personalized Exergame Plattform

Regelmäßige Bewegung und Training vermögen die psychophysische Gesundheit, sowie die Selbständigkeit und Lebensqualität von Menschen bis ins hohe Alter zu stärken. „Exergames“ sollen spielerisch Bewegungsanreize schaffen und dadurch Trainingseffekte bewirken. Weiterlesen

Eine Schwangere dunkelhaarige Frau lächelt und hält eine Glasschüssel mit Gemüse und Salat.

Richtig essen von Anfang an (REVAN)

Richtige Ernährung ist wichtig – vor allem in der Schwangerschaft. Zahlreiche Studien belegen, dass sich viele werdende Mütter falsch ernähren. In Workshops erhalten Schwangere und stillende Mütter praxisnahe Ernährungstipps. Weiterlesen

Grafik zu Demenzerkrankungen

Pilotprojekt IVD (Integrierte Versorgung Demenz)

In Wien leiden circa 23.000 bis 27.000 Menschen an demenziellen Erkrankungen. Die Tendenz ist steigend: Bei rund 5.000 bis 6.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Wien ist bis 2050 ist mit einer Verdoppelung der Zahl der Erkrankten zu rechnen. Rund 75 bis 80 Prozent der Betroffenen werden über Jahre zu Hause von Angehörigen gepflegt und betreut. Weiterlesen